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AutorenbildS. von Renz

KYLLTAL REISEN

Mit dem Begriff des Junghandwerks konnte Thomas Müller von Kylltal Reisen zunächst wenig anfangen, Kai Leonhardt „klärte“ den 46 Jahre alten Reiseverkehrskaufmann dann aber auf. Mit Erfolg, Müller war schnell Feuer und Flamme, die Mitgliedschaft nur noch Formsache. „Die Palette der angebotenen Termine ist sehr vielfältig und spricht jeden an. Es ist schön, dass es so was gibt“, sagt Müller und ergänzt: „Ich freue mich darauf, andereUnternehmen und deren Betriebe kennenzulernen.“.





Thomas Müller


Müller hat eine bewegte Zeit hinter sich: Bevor er vor drei Jahren die Touristik-Schiene beiKylltal Reisen übernahm und seitdem erfolgreich leitet, war er 18 Jahre in der gleichnamigen Filiale in Leipzig tätig. Müller fuhr in dieser Zeit unter anderem die Handballerinen des HC Leipzig, damals die mit Abstand beste deutsche Mannschaft. Zum Sport, speziell zu Ballsportarten, hat er ohnehin eine hohe Affinität.


Noch heute kickt Müller erfolgreich in Pfalzel, davor galt seine Konzentration dem Handball.Den Sport, so Müller, brauche er, „um von der Arbeit abzuschalten und den Kopf hin und wieder mal frei zu bekommen.“ Denn Kylltal Reisen hat seit der Gründung 1929 – damals noch unter dem Namen Müller Reisen – eine rasante Entwicklung genommen. Startete man vor 90 Jahren mit Linienverkehr, werden heute auch Schülerverkehr, Event,- Gruppen- oder Städ­tereisen angeboten. Mit seinen 150 Angestellten ist Kylltall-Reisen Triers größtes Touristikunternehmen. Im Firmenverbund befinden sich noch fünf eigene TUI Reisebüros..



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